Am 30. November stellt Jonny Stulken sein neues Buch „Immer dem Erfolg
auf der Spur“ im Fehnmuseum Eiland vor.
Beginn ist um 19:30 Uhr.
Der Untertitel zum Buch ist: Jonny Stulken erzählt aus seinem Leben.
Jonny Stulken ist vielen sicher bekannt als ein Teil vom Gesangsduo Jenny & Jonny, aber auch als Filmemacher.
Es ist bereits sein zweites Buch das der Großefehntjer Vollblutmusiker geschrieben hat. Das erste Buch war ein Weihnachtsbuch „Weihnachten in Ostfriesland“
Bei dem jetzt erschienenen Buch erzählt Jonny in 65 Geschichten aus seinem fassettenreichen Leben. Er hat ein Jahr an dem Werk geschrieben. Bei den Geschichten handelt es sich nicht immer um Musik. Auch packende und lebensnahe Geschichten, mal herzerfrischend lustig, mal nachdenklich, finden sich in dieser Autobiografie wieder.
Alle Geschichten fügen sich zu einem Ganzen zusammen und erzählen Jonnys Leben, in dem er „immer dem Erfolg auf der Spur“ ist.
Gespickt wird dieser Vortrag mit Videoeinspielungen, die passend zu den einzelnen Geschichten gezeigt werden. Der Vortragsabend ist kostenlos.
Jonny Stulken
Kanalstr. Nord 262 A
26629 Großefehn
04944 – 2424 oder 01520 - 7040500
info@fehnstudio.de
Am 16. November ab 19:30 erzählt Albert Janssen aus Wiegboldsbur aus seinem reichhaltigen Leben.
Sein Großvater war Zimmermann und Bauunternehmer der sich sein Material Holz aus den umliegenden Baumbeständen und Wallhecken geschnitten und verarbeitet hat. Der junge Albert war gerne dabei und fand Interesse an dem Beruf doch seine Mutter wollte mehr aus ihm machen. So wurde er zum Büromenschen. Er wechselte seine Arbeitsstellen sehr oft und baute damit ein umfangreiches Wissen in unterschiedlichen Verwaltungsarbeiten auf. Sein Interesse war dementsprechend vielseitig. Überall war er zu gebrauchen. So kam er in seiner Freizeit zum Volkstanz, zu den Theaterspielern der Niederdeutschen Heimatbühne jeweils in leitende Positionen. Bis ins hohe Alter blieb er aktiv und leitet auch das Mühlenmuseum in Wiegoldsbur bis heute. Für seine Verdienste erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Zu dieser Veranstaltung erwarten wir den Fernsehsender NDR.
Am 2. November ab 19:30 Uhr ist Frau Mariechen Behrends geb. Hartmann, aufgewachsen in Großefehn OT. Voßkuhlen bei uns zu Gast. Sie erzählt uns aus ihrer Jugendzeit und ihrem Lebensweg als Ehefrau eines Handwerk-Unternehmers. In ihrer Erinnerung spricht sie von ihrem Opa der eine fünf ha große Moorfläche in der Wildnis gekauft hat um dort eine Lebensgrundlage aufzubauen. Auf dieser kleinen Scholle konnte er kaum eine Familie ernähren. Im wilden Moor war es schwer, in Gemeinschaftsarbeit mit anderen Kolonisten, zunächst die Entwässerung zur Flumm zu schaffen. Der Torfabbau konnte beginnen. In der Wildnis gab es viel Wild, Fasanen, Rebhühner, Tauben und Hasen, die er geschossen hat und in der Stadt gut verkaufen konnte. Ihre Schulzeit erlebt sie in der Zeit des 2. Weltkrieges ab 1939. Aus der abgelegenen Moorlandschaft hatte sie einen langen beschwerlichen Weg zur Schule nach Aurich Oldendorf. Nach der Schulzeit war sie in verschiedenen Haushalten tätig. Als sie ihren Mann Rolf Behrends kennen lernte, wurde sie Hausfrau, Mutter und war im Geschäft ihres Mannes tätig.
Am 2. November ist Frau Mariechen Behrends geb. Hartmann, aufgewachsen in Großefehn OT. Voßkuhlen bei uns zu Gast. Sie erzählt uns aus ihrer Jugendzeit und ihrem Lebensweg als Ehefrau eines Handwerk-Unternehmers. In ihrer Erinnerung spricht sie von ihrem Opa der eine fünf ha große Moorfläche in der Wildnis gekauft hat um dort eine Lebensgrundlage aufzubauen. Auf dieser kleinen Scholle konnte er kaum eine Familie ernähren. Im wilden Moor war es schwer, in Gemeinschaftsarbeit mit anderen Kolonisten, zunächst die Entwässerung zur Flumm zu schaffen. Der Torfabbau konnte beginnen. In der Wildnis gab es viel Wild, Fasanen, Rebhühner, Tauben und Hasen, die er geschossen hat und in der Stadt gut verkaufen konnte. Ihre Schulzeit erlebt sie in der Zeit des 2. Weltkrieges ab 1939. Aus der abgelegenen Moorlandschaft hatte sie einen langen beschwerlichen Weg zur Schule nach Aurich Oldendorf. Nach der Schulzeit war sie in verschiedenen Haushalten tätig. Als sie ihren Mann Rolf Behrends kennen lernte, wurde sie Hausfrau, Mutter und war im Geschäft ihres Mannes tätig.