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Maschinenbauer Johann Brunken

(1868 - 1948). Er hat das Haus und das Sägewerk erworben.

Zeitzeugenfilm mit Johann Brunken

  1912 kauft der Stellmachermeister Hinrich Johann Brunken die Sägerei und das Maschinenhaus und stellt dort Landmaschinen, kleine Motormühlen und Dreschmaschinen, Rübenschneider u.a. her. Die Werft wird stillgelegt und der Bauernhof blieb bei einem der Söhne der Schlömer. Hinrich Brunken kam aus Ochtelbur und war Schmied. Brunken nutzt das Sägegatter nicht nur als Lohnbetrieb, sondern auch, um für den eigenen Bedarf Material herzustellen für den Bau von landwirtschaftlichen Maschinen wie Bauernmühlen, Windfegen, Dresschmaschinen und vieles mehr. Es war eine umfangreiche Maschinenfabrik, die allerdings im Laufe der Industrialisierung nicht mithalten konnte und eingestellt wurde.

Nr 12

Von links:

Follrich Onneken

Lüttje Soek

Johann Brunken

Johann Schlömer sen.

mit der Tochter

Nr 13

Follrich Onneken 1952

Ab 1948 übernimmt Follrich Onneken das Geschäft seines Großvaters, nachdem er aus dem 2. Weltkrieg vom Militärdienst zurückkommt. Er entwickelt einen Baustoffhandel und betreibt eine Tankstelle.

Nr 14

Dieses Bild befand sich in der Gattesäge

Von links: Hango Focken, Lüttje Soek und ?

 Vorfahren von: Soeke-Hans Oltmanns Schoon