Fam. Enne Offers Buss / Johann Meyer/                                       Joachim bzw. Gerhard Müller

Diese Thematik betrifft alle Menschen und Gebäude, die zu dem Umfeld

von Fam. Enne Offers Buss und Joachim Müller gehören.

Dazu gehört auch das Haus und die Anwesen am Langerack.

 

 

Enne Offers Buss

     Elsche Ahrends Buss,
     geb. Poppen

Bild von 1916

Erbaut von Enne Offers und

Geike Ennen Buss.

Bauzeit 1820 bis 1830

 

Von Geike Ennen Buss 1865 umgebaut auch zum Verwaltungssitz der Großefehncompagnie

Auf dem Bild Jabina von Aswege, geb. Buss, Heinrich von Aswege sen.,Heinrich von Aswege jun. (auf dem Arm), Hermann, Marie und Alma sowie eine Magd und ein Knecht auf der Mühle. Eine erwachsene Person ist unbekannnt.

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JM

Ostfriesische Nachrichten

24. Juli 2018

 

 

Die Bilder mit dem Textkürzel

JM  wurden freundlicherweise von Herrn Joachim Müller aus Hamburg zur Verfügung gestellt - Vielen Dank.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Haus der späteren Bäckerei Müller in Ostgroßefehn an der heutigen Bundesstr. bzw. Auricher Landstr. - gegenüber dem ehem. Gasthof Joosten; erbaut 1869 durch Enno Offers Buss.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme (vermutl. um 1930) befand sich wohl noch die Klempnerei des Klempnermeisters Wilhelm Leonhard in dem Haus, darauf deutet das Reklameschild für die "Torpedo"-Fahrrad-Gangschaltung über der Tür hin (siehe Bild 6); außerdem wird der Klempner-meister Wilhelm Leonhard im "Historischen Adressbuch" für Stadt u. Krs. Aurich für das Jahr 1926 unter der Adresse "Ostgroßefehn 371" aufgeführt - die Nr. 371 war noch bis in die 1970er oder 80er Jahre die gültige Hausnr. für das Gebäude.
Anfang der 1930er Jahre wurde das Haus durch den Bäckermeister Joachim Müller gekauft und als Bäckerei und
"Kolonialwaren"-Geschäft genutzt.

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Die Personen auf dem Foto gehören vermutlich zur Familie (und zum Personal?) des Klempnermeisters Wilhelm Leonhard.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vergrößerung des Reklameschildes über der Tür (siehe Bild 4). Offenbar war die damals moderne Gang-schaltung  schon in Großefehn zu bekommen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Bäckerei im Besitz von Joachim  1938 - 1968 und danach Gerhard Müller 1968 bis 1992.

Postkarte Mitte der 1950er Jahre (der rückwärtige Poststempel stammt von 1957)

 

 

 

 

 

 

 

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Die Schmiede von Baas Saathoff zwischen den Kriegen

Aus dem Buch Großefehn von H.Gronewold, S. 94.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baas Saathoff mit seinem Nachfolger Menno Kleen und den Lehrlingen W. Rosendahl und Menno Peters, vermutlich aus den 1930er Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bäckerei Müller 1950 er Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dieses Haus, erbaut von Enne Offers Buss lag an der Ecke der jetzigen B 72 / Schrahörnstraße.

Diente wohl zur Postkutschenzeit als Pferdestall und später als Bankgebäude, Lager und Schweinestall.

( Nach Erzählungen wurden die Schweine mit Essensreste und Leckbier gefüttert).

Am rückwärtigen Teil,an der jetz. B 72 befand sich die Kegelbahn.

Der hintere Giebel gehörte zum Kolonialwarengeschäft.

Die Straße im Vordergrund war die Hauptstraße.

 

 

 

 

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Bäckerei Müller , 1970 er Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bäckerei Müller 1980 er Jahre während des Ausbaus der Kreuzung B 72 / Kanalstraße / Schrahörnstraße.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bäckerei Müller 1980 er Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bäckerei Müller, gemalt 1981 von Bernhard Meyer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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